Das Wesentliche
Ganz gleich, ob Sie Anwendungen zum Teilen von Dokumenten mit hunderten mobiler Benutzer oder zur Unterstützung kritischer Geschäftsvorgänge in Ihrem Unternehmen ausführen, bietet die "Cloud" einen schnellen Zugriff auf flexible und kostengünstige IT-Ressourcen. Beim Cloud Computing müssen Sie nicht umfassend vorab in Hard- und Software investieren und keinen großen Aufwand für die Verwaltung dieser Hardware betreiben. Stattdessen können Sie exakt die gewünschte Art und Größe von Datenverarbeitungsressourcen bereitstellen, die Sie zur Umsetzung Ihrer neuesten bahnbrechenden Idee oder zum Betrieb Ihrer IT-Abteilung benötigen. Sie können nahezu unmittelbar auf so viele Ressourcen wie nötig zugreifen und zahlen nur für das, was Sie nutzen.
Wie funktioniert das?
Cloud Computing bietet eine einfache Möglichkeit des Zugriffs auf Server, Speicher, Datenbanken und eine umfassende Palette von Anwendungsservices über das Internet. Cloud Computing-Anbieter wie blackpoint betreiben und verwalten die Hardware, die für die Anwendungsservices oder ganze Server benötigt wird. Hardwarekomponenten wie Prozessoren, Arbeitsspeicher oder Festplattenkapazität können beliebig im Handumdrehen konfiguriert werden. Sie benötigen mehr Speicher? Bitteschön, schon erledigt. Und das ganz ohne Einbau weiterer Festplatten, einfach per Knopfdruck.
Arten von Cloud Computing
Die drei bekanntesten Cloud-Angebote dürften sein: Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS). Es gibt aber mittlerweile eine ganze Reihe weiterer Angebote aus der Cloud:
- Storage as a Service (STaaS)
- Desktop as a Service (DaaS)
- Backup as a Service (BaaS)
- Database as a Service (DBaaS)
- Desaster Recovery as a Service (DRaaS)
- Communications as a Service (CaaS)
Darüber hinaus gibt es verschiedene Zugriffsberechtigungen auf Ihre Cloud.
Private Cloud
Wie der Name schon sagt, wird hier die Cloud-Infrastruktur für einen eingeschränkten Benutzerkreis oder innerhalb einer Organisation betrieben, wie z.B. Behörden, Firmen, Start-Ups und Vereine. Ob die Cloud von der Organisation selbst oder von einem externen Anbieter betrieben wird, ist für die Kategorie „Private“ nicht von Bedeutung. Das Rechenzentrum kann entweder in der eigenen Institution stehen oder ausgelagert bei einem Dienstleister sein.
Public Cloud
Die öffentliche Rechnerwolke zeichnet sich dadurch aus, dass die Dienste von einer großen Gruppe bzw. der Allgemeinheit genutzt werden. Solche Gruppen können z.B. ganze Industriebranchen sein. Ein Dienstleister stellt die Cloud-Infrastruktur zur Verfügung und alle Involvierten können über das Internet darauf zugreifen. Als Kunde nutzt man ganz einfach den Service auf Mietbasis entsprechend der tatsächlichen Nutzung. Da die Cloud von einem Anbieter betrieben wird, wird sie auch externe Cloud genannt.
Hybrid Cloud
Eine Sonderform der Cloud ist die Hybrid Cloud. Dabei werden mehrere eigenständige Cloud-Infrastrukturen aus den Bereichen von Public Cloud und Private Cloud über Schnittstellen zusammen genutzt. Die Kombination kann den Bedürfnissen der Nutzergruppe angepasst sein.
Mit der richtigen Auswahl des Cloud Computing-Typs für Ihre Bedürfnisse erhalten Sie das nötige Kontrollniveau und müssen sich nicht mit unnötigen Aufgaben befassen.
Cloud-Lösungen
Hunderte Kunden nutzen bereits blackpoint Cloud Services und verwenden Lösungen zum Aufbau Ihrer Unternehmen. Die Cloud-Computing-Plattform von blackpoint bietet eine Flexibilität, mit der Sie unabhängig von Branche und Bedarf Ihre Anwendung individuell erstellen können. Sie sparen Zeit, Geld und überlassen blackpoint die Verwaltung Ihrer Infrastruktur, und zwar ohne Kompromisse hinsichtlich der Skalierbarkeit, Sicherheit oder Zuverlässigkeit.
Cloud-Produkte und -Services
blackpoint bietet eine breite Palette globaler Datenverarbeitungs-, Speicher-, Datenbank-, Analyse-, Anwendungs- und Bereitstellungsservices, die Unternehmen agiler machen, IT-Kosten senken und Anwendungen skalieren.